Blutgruppendiät – meine Erfahrungen mit Tipps

Blutgruppendiät - meine Erfahrungen mit Tipps

Blutgruppendiät wirkt – probieren Sie es aus!

Kurzversion:

Blutgruppe und Ernährung? Hängen sie zusammen? Können kerngesunde Lebensmittel genetisch Krankheiten verursachen? Erfahren Sie meine persönlichen Geschichten rund um die Blutgruppendiät. Sie werden staunen!

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Blutgruppendiät ist sinnvoll! Ich bin aus Erfahrung überzeugt davon. Seit ein paar Jahren bin ich vertraut mit dem Konzept der Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten aufgrund von angeborenen Blutgruppen.
Ich orientiere mich bei meinem täglichen Speiseplan an ärztlich veröffentlichten Ernährungstabellen. Der amerikanische Arzt und Heilpraktiker Dr. Peter J. D’Adamo forscht und publiziert über Blutgruppendiät. In zweiter Generation beschäftigt er sich mit Blutgruppen und ihrer passenden Ernährung.

Hier können Sie das Buch “4 Blutgruppen – 4 Strategien für ein gesundes Leben” von Dr. D’Adamo kaufen.

Sehr berührt haben mich die Publikationen von Dr. D’Adamo. Denn er gibt mir Erklärungsmodelle für viele Probleme in meinem bisherigen Leben. Meine Biografie war überschattet gewesen vom Kampf der Blutgruppen um das richtige Essen auf dem Familientisch.

Mein Blutgruppendiät Erstkontakt

Ganz zufällig bin ich auf die Blutgruppendiät gestoßen. Es geschah in Berlin, im Jahr 2017. Auf der Suche nach einem QiGong Kurs war ich gewesen, da traf ich eine Neuköllner Kräuterhexe mit Faible für schamanische Rahmentrommeln aus Pferdehaut. Sie hatte hüftlange, rote Haare, sieben Klangschalen und eine schwarze Katze auf dem Buckel. Ihre Ausbildung hatte sie in der DDR gemacht, als medizinische Kosmetikerin. Schon als Kind hatte sie Heilpraktikerin werden wollen. Aus politischen Gründen ließ man sie nicht. Nach der Wende bildete sie sich weiter, machte Kurse für diverse Heilverfahren.

Ich litt an Allergien, Intoleranzen und Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel. Ein Jahr lang hatte ich Tests gemacht bei verschiedenen Ärzinnen und Ärzen – Pricktests, Blutuntersuchungen. Auch Pflaster hatte ich am Rücken getragen, um Allergene ausfindig zu machen. Eine ganze Liste war gefunden worden, sie war lang. Diese Aufzählung zeigte ich meiner Kräuterhexe. Sie war einen kurzen Blick darauf: Du hast Blutgruppe 0, meinte sie gleichmütig. Für sie war meine Liste nicht krank, sondern vielmehr genetisch normal.

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Tatsächlich habe ich Blutgruppe 0. Aus meinen Allergien konnte sie es herauslesen. War meine Kräuterhexe eine Wahrsagerin der Nahrungsmittel? Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, ein Zusammenhang könne bestehen zwischen meiner Blutgruppe und meinen Intoleranzen. Keine einzige Allergologin hatte mir das jemals gesagt, auch kein Umweltarzt und auch kein Internistenteam.
Eine Trommelsammlerin mit Ohrenkerzen hatte ich finden müssen, um das Konzept der 4 Blutgruppen kennen zu lernen. Sie nahm ihr Buch 4 Blutgruppen aus dem ihrem verblichenen Bücherschrank, borgte es mir zwei Wochen lang. Ich kopierte listenweise Ernährungsempfehlungen. Sorgfältig studierte ich Verhaltensweisen aufgrund von Blutgruppenernährung. Der hübsche Mitarbeiter im Copyshop ums Eck wollte gegen seine Erkältung keine von mir selbst gekochte Hühnersuppe haben. Ich schätzte ihn auf Blutgruppe A. Damit traf ich voll ins Schwarze.

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Meinen teuren Ochsenweg der Allergensuche hätte ich mir sparen können. Alle meine Intoleranzen der Blutgruppe 0 standen schwarz auf weiß in meinem Buch von Dr. D’Adamo, tabellarisch aufgelistet im Feld zu meiden.

Milchprodukte, einige Hülsenfrüchte, glutenhältiges Getreide … nichts davon sollte ich essen mit Blutgruppe 0. Ich war nachgewiesen allergisch auf Milcheiweiß, glutenhältiges Getreide, einige Hülsenfrüchte. Auch Zucker sei schlecht für mich, wurde mir schwarz auf weiß bestätigt. Ich war intolerant auf Fruktose, ein Atemtest hatte Werte zehnfach über dem Grenzwert gezeigt.

Wie man Blutgruppen erkennt

Seit damals frage ich meine Mitmenschen nach ihren Blutgruppen und ihren Ernährungsvorlieben. Ich sammelte hunderte Geschichten über Blutgruppen und Krankheiten. Fast immer gibt es Übereinstimmungen.
Wenn ich Frauen mit dünnen Haaren und Übergewicht treffe, sind das zumeist Blutgruppe 0 Frauen, die Brot und Milchprodukte essen. Treffe ich auf depressive Zyniker mit metaphyisch geprägtem Weltschmerz, handelt es sich um Blutgruppe A Menschen mit einer Vorliebe für (Weizen)Müsli aus Frischmilch. Stadtneurotische Kulturberliner mit Burnout sind Blutgruppe B Menschen, die am liebsten Kartoffeln und Mais verschlingen.

Wie musste ich kochen, um gesund zu werden? Ich las das Blutgruppen-Kochbuch von Dr. D’Adamo. Daraus integrierte ich viele Ideen in meine alltägliche Nahrung.
Hier können Sie das Kochbuch bestellen: “4 Blutgruppen – Das große Kochbuch: 600 einfache Rezepte für ein gesundes Leben”

Meine Kindheitstraumata wurden mir bewusst. Meine Eltern hatten unentwegt gestritten. Meine Mutter mit Blutgruppe B liebte Milchprodukte, überbackene Aufläufe, süße Marmelade und Zitronen. Sie hasste Nüsse, hatte keine Lust auf Pfeffer. Mein Blutgruppe 0 Vater hingegen schwörte auf Pflaumen, Walnüsse, Heidelbeeren und gepfeffertes Wildfleisch. Aus Milchprodukten machte er sich nichts. Meine Mutter gewann, sie hatte das Regiment über die Küche. Mein Vater war ständig gereizt. Er hatte Albträume, führte Selbstgespräche, war oft unleidlich.

Die Seele leidet unter einer falschen Ernährung. Dies hat auch Dr. D’Adamo festgestellt und veröffentlicht in dem Buch 4 Blutgruppen – Richtig leben: Das individuelle Konzept für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Sie können es gleich hier mit einem Klick kaufen und lesen.

Ich war ein schüchternes und ängstliches Kind gewesen. Immer wieder war ich krank. Entzündete Atemwege, Mittelohrentzündung und Verdauungsprobleme begleiteten mich. Dank dem Buch 4 Blutgruppen ahne ich, warum das so passierte: Ich war als Blutgruppe 0 Kind in eine Blutgruppe B Küche hineingeboren worden. Ja, ich weiß, das ist nur eines von vielen Erklärungsmodellen, für eine versaute Kindheit ohne wissenschaftliche Beweise. Aber es ist das erste Erklärmodell, das in allen Aspekten schlüssig ist.

Auch heute begleiten mich Blutgruppen-Kriege. Mein Exfreund war B-Boy, Blutgruppe B hat er. “Das steht für Berlin” glaubte er, und lachte immer, wenn ich mit Blutgruppendiät ankam. Er nahm das nicht ernst. Dabei hatte ich seine Blutgruppe auf Anhieb richtig erraten, nachdem ich zweimal mit ihm ausgegangen war.
Wir können gemeinsam nicht in den Biomarkt. “Ich werde nie wieder mit dir einkaufen” schimpfte er lautstark. Wir haben uns am Milchregal gezofft. Fast hätten wir uns getrennt wegen Ziegenjoghurt und Demetermilch. Die Beziehung hat nicht gehalten. Wir haben uns ständig gestritten über das richtige Essen.

Blutgruppen und Nahrungsmittel

Mein Exfreund wollte von mir eine “Positivliste” mit Lebensmitteln, die wir beide vertragen würden nach Blutgruppendiät. Ich druckte seitenweise Listen mit Einkaufsempfehlungen, welche für ihn wie für mich kochbar sein würden. Diese Arbeit hätte ich mir sparen können. So ein Kochbuch gibt es bereits. D’Adamos Buch 4 Blutgruppen – das große Kochbuch.
Leider hat uns das nicht geholfen. Unsere Beziehung zerbrach nach einem Großeinkauf meines Freundes im Supermarkt.

Apodiktische Ernährungsweisen gehen Hand in Hand mit Blutgruppen. Davon bin ich fest überzeugt aufgrund von jahrelanger Beobachtung. Überzeugte Veganer mit missionarischem Eifer sind zumeist Blutgruppe A Menschen. So manch ein verliebter Blutgruppe 0 Mann, der mit einer Blutgruppe A Partnerin zusammen lebt, macht sich für Paleo Veganismus stark (ja, diese Kombination funktioniert bestens!). Auch ich ernähre mich mit meiner Blutgruppe 0 gerne paleo vegan (ohne Getreide) und fühle mich damit wunderbar fit. Der US-amerikanische Arzt Mark Hyman hat diese Ernährungsweise bekannt gemacht als “Pegane Ernährung”. Ein feines Kochbuch für pegane Ernährung in deutscher Sprache finden Sie hier: Pegane Ernährung – Gesund, schlank und voller Energie durch Kombination von Paleo Diät und veganer Ernährung

Blutgruppe 0- Typen (Steve Jobs) tummeln sich unterm Mangobaum als Frutarier mit Blutgruppe A. Die frugane Ernährung schwört auf gewaltfreies Essen – man lebt wie im biblischen Paradies: Frutarier ernähren sich von den Früchten der Bäume, Gräser und Sträucher. Der frugane Mensch pflückt und klaubt, verzichtet jedoch auf ausgraben und schneiden. Frutarier Rezepte bestellen können Sie hier.

Multikulturell vegetarisch leben Blutgruppe B Typen. Sie baden in Milch und schwören auf Nasi Goreng. Kriege fechten sie aus mit Fallaffeln und Kräuterblut. Tiere begleiten sie als Haustiere, weniger als Fleisch auf dem Teller. Hier können Sie das Buch Das Original Blutgruppenkonzept: Tipps für Blutgruppe B bestellen.

Viele Gedanken über gesunde Bio Ernährung, nicht jedoch über die Auswahl von Nahrungsmitteln, macht sich die Blutgruppe AB. Ob weinliebender Niederländer oder kunstsammelnde Berlinerin: Das Essen soll ohne Schadstoffe sein, und bitte regional authentisch. Das Original-Blutgruppenkonzept: Tipps für die Blutgruppe AB können Sie hier kaufen.

Die Paleo-Blutgruppe ist Blutgruppe 0. Wer sich hauptsächlich von Fleisch und Gemüse ernährt, wer blutige Herzen mit Salatbukett am liebsten mag, ist fast immer genetisch mit mir verwandt. Auch Carnivoren, Menschen die am liebsten nur Fleisch essen, haben meistens Blutgruppe 0 Gene. Eine Zeitlang habe auch ich mich mit Paleo Ernährung gestärkt. Mein Kochbuch war Die Paleo-Revolution: Gesund durch Ernährung im Einklang mit unserem genetischen Erbe
Beobachten Sie das einmal an sich selbst und in ihrem sozialen Umfeld. Vielleicht machen Sie ähnliche Erfahrungen wie ich?

Blutgruppendiät Anerkennung

Ein kleiner Tipp für Sie am Rande: Reden Sie nicht allzu offen über die Blutgruppendiät. Sie werden ganz schnell in eine Ecke gedrängt der Quacksalber und Lifestyleschamanen. Schulmediziner verdienen daran kein Geld. Sie schreien lautstark “Wissenschaft”, verlangen Muskelbiopsien und übersehen, dass Empirie auch Wissenschaft ist. Gesunde Ernährung nimmt ihnen die Patienten weg. Allzu oft essen Menschen das Gegenteil von dem, was gut für sie wäre. Meine B-Mutter liebte Weißmehl und Hühnerfleisch, das wollte sie sich auch nicht ausreden lassen. Sie war stark übergewichtig und hatte Bluthochdruck.
Mein bester 0-Freund will auf Pizza nicht verzichten. Er leidet an Problemen in den Atemwegen. Wenn ich meiner Freundin A das Müsli ausreden möchte, erklärt sie mich für verrückt. Sie hat ADHS, ignoriert ihre Milchallergie und glaubt an ihren Psychiater.

Also psst! Betrachten Sie Ihr Blutgruppen-Wissen als Geheimwissenschaft. Teilen Sie es nur mit Menschen, bei denen Sie auf wissenschaftliche Neugier hoffen dürfen. Augenscheinlich sind es genetische Komponenten, die Ernährung und Blutgruppen zusammen schweißen. Eines Tages wird ein Team von Wissenschaftlern vielleicht den Nobelpreis bekommen für den unumstößlichen Nachweis. Bis es soweit ist: Betrachten Sie das Buch 4 Blutgruppen als inspirative Bückware, nur für Kenner!

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6 Kommentare
  • Wie witzig, habe gerade gesehen, dass ich hier schon einmal geschrieben habe, und zwar fast genau vor zwei Jahren, und fast das Gleiche wie heute, nur kürzer, und eine gute Antwort bekommen: Danke Chromosome!

  • Dieser Artikel ist Gold wert, wenn man wie ich auf der Suche ist nach vorurteilsfreien Informationen zu dem Thema. Ich bin nach vielen Jahren der Suche nach der idealen Ernährung , die meinem Organismus entspricht auf die Ernährung nach den Blutgruppen gestoßen und habe sie verworfen, weil sie angeblich nicht wissenschaftlich begründet war. Diesmal lasse ich mich darauf ein. Was habe ich zu verlieren? Hühnerfleisch wegzulassen, das ich noch nie sonderlich mochte, oder Tomaten, dass ich leider fast täglich esse, werde ich bestimmt überleben, und endlich sorglos meinen Yoghurt löffeln. Richtig, ich gehöre der Blutgruppe B Fraktion an, und vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum ich schon ein Leben lang Heuschnupfen habe, der sich mittlerweile in Asthma verwandelt hat, ich bin gespannt.

  • Hallo Joanna,
    witziger Beitrag. Ich bin vor ein paar Jahren auf Paleo gestoßen (nachdem ich 11 Jahre überzeugte und strenge Vegetarierin war) und mein Leben hat sich verändert. Sämtliche Wehwehchen sind verschwunden und ich fühlte mich unglaublich. Ich verzichte immer noch auf Gluten und bestimmte Milchprodukte und mir geht es super. Von der Blutgruppendiät hatte ich erst später erfahren, aber sie passt für mich wie die Faust aufs Auge, was Vorlieben und auch Lebensmittel angeht, die mir ganz offensichtlich nicht gut tun und ich deswegen einfach gemieden habe. Ich habe Blutgruppe 0. Kein Arzt könnte mir das alles je bestätigen, aber das ist mir egal, denn ich fühle mich wunderbar und nur darauf kommt es an.

    • Liebe Crysta,
      es freut mich sehr, wie gut es dir geht!
      Wir Menschen sind heterotrophe Wesen. Wir sind darauf angewiesen, andere Lebewesen zu verspeisen. Damit müssen wir klar kommen, wenn wir nicht verhungern wollen. Eine Karotte ist genauso lebendig, wie ein Huhn. Sie will genauso leben und sich vermehren, wie ein Huhn. Doch nehmen wir der Karotte das Leben, sobald wir sie essen. Dem können wir nicht entkommen, weder durch vegetarische, noch vegane Lebensweise.
      Die einzige Möglichkeit, für unsere Nahrung nicht zu töten, wäre eine radikale Ernährungsform, die nur verzehrt, was uns ein Lebewesen freiwillig gibt: Fruchtfleisch von Früchten deren Kerne wir verschonen, abgefallene Blätter, unbefruchtete Eier (quasi die Regelblutung des Vogels) … das geht auch in Paleo Dimensionen.
      Eines Tages werde ich vielleicht versuchen, mich so zu ernähren. Als Selbstversorgerin, auf einer eigenen Farm. Bis es soweit ist, wähle ich nur solche Lebewesen für mein Essen, die vorher ein gutes Leben gehabt hatten. Das betrifft das Schwein genauso wie die Zwiebel. Ich will kein Gemüse aus kunstdüngerpestizidverseuchter Monokultur, das wochenlang in Kühlhäusern gelitten hat, bevor es auf meinem Teller landet.
      Bleib fit!
      Joanna

  • Hallo,
    schöner Beitrag. Die Schwierigkeit, darüber zu reden kann ich nur bestätigen. Ich kam wieder auf diese Theorie, nachdem ich sie mir für Jahre habe ausreden lassen. Jetzt ein neuer Versuch: bin Blutgruppe B und habe bisher Milchprodukte gemieden, obwohl ich sie liebe, wegen meinem Heuschnupfen, aber vielleicht ist der Grund was ganz anderes. Bin gespannt.

    • Liebe Cecilia,
      auf Milchprodukte hatte auch ich jahrelang verzichtet. Das hat mir leider nicht geholfen gegen Heuschnupfen. Der große Durchbruch zur Heilung von meiner Baumblütenallergie kam mit Quellwasser. Über meine Erfahrungen mit Quellwasser habe ich einen eigenen Artikel geschrieben.
      Der Verzicht auf Milchprodukte brachte bei mir andere Vorteile: Feiner Körpergeruch, angenehmer Atem, ruhiger Puls, besserer Blutdruck, schönere Haare. Milch hat ihre großen Vorteile, aber eben auch Nachteile. Jeder Mensch ist anders und verstoffwechselt Milchprodukte anders. Man muss probieren, wie gut oder schlecht man auf Milchprodukte reagiert. Eine Karenzzeit von vier Wochen sollte Klarheit bringen. Man braucht gar keine großen Allergietests – ganz einfach Milchprodukte weglassen, Tagebuch führen. Nach vier Wochen wieder Milchprodukte einführen und beobachten, ob sich dadurch etwas ändert.

Chromosome
Neueste Kommentare
  1. Seit einigen Monaten nimmt ein Bekannter mit Alzheimer Lithium Oratate ein. Täglich zwischen 10-20 mg, dazu Omega-3 Algenöl. Bisher sind…

  2. Lieber Stan, ja, die Geschichte kenne ich. Danke für Ihren Beitrag. Hier ist ein Artikel in englischer Sprache über das…

  3. Liebe Petra, danke für ihren freundlichen Kommentar! Sobald Menschen durch Smartphones bzw. soziale Medien Störungen entwickeln und Suchtverhalten, wäre es…

  4. Liebe Joanna! Sie schildern eine Begebenheit mit einer (vermutlich) digitalen Nomadin. Sie haben ihre (vermutlich) Lebensgrundlage ausgeschaltet in der Nacht.…

  5. Ich bin sicher dass Sie kennen die Geschichte mit dem Ei? Als Convenience Produkte in den USA bekannt geworden siend…

  6. Lieber Carlo, das freut mich. MCT Öl macht ab und zu einen gefährlichen Eindruck, besonders am Anfang der Einnahme. Weniger…

  7. Danke, danke, danke! Dachte schon, ich muss zum Proktologen... Hatte Blut auf dem Papier. Ist aber normal am Anfang. Jetzt…

  8. Ich kann auch etwaws beitragen zur Pilz-Suche! Trüffeln! In der Thüringen-Halle hatte es ein Vortrag über Trüffeln. Wie man sie…