CBD und Kaffee
Red Bull? Sie kennen sicherlich die anregende Wirkung von diesem zuckersüßen Gummibärchen-Drink aus der Dose? Dieser Kick entsteht durch Wechselwirkung von Kaffee mit Taurin. Taurin ist eine körpereigene Aminosulfonsäure.
Taurin per se wirkt nicht energetisierend. Zusätzliches Taurin verstärkt nur die Wirkung von Kaffee. Es öffnet die Blut-Hirn Schranke. So kann Koffein besser eindringen in das Gehirn, wo durch Taurin die Wirkung von Koffein auf Rezeptoren der Nervenzellen potenziert wird.
Red Bull ist Schnee von gestern. CBD kann das noch viel besser. Kombinieren Sie CBD mit Kaffee. Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin gehen bei Ihnen sprichwörtlich durch die Decke. Übertreiben Sie es nicht, sonst bleibt Ihnen zur Rettung ihrer Umgebung nur noch die Kotztüte.
CBD und MCT Öl
CBD Öl regt die Energieproduktion in meinem Körper an. Leider können meine Mitochondrien mit CBD nicht mithalten. Sie brauchen mehr Brennstoff, sobald CBD in meinen Zellen wirkt – den bekommen sie aber nicht ausreichend aus der Verbrennung von Glukose. Sobald ich MCT Öl mit CBD kombiniere, verarbeiten meine Mitochondrien zusätzlich Ketonkörper. Dann wird mein Körper wunderbar warm und alles läuft wie am Schnürchen.
CBD und Ketose
Ketogene Ernährung kann bei mir alle CBD Nebenwirkungen lindern. Sobald mein Körper ausreichend ATP aus Ketonkörpern produziert und keine ROS durch Glykolyse mehr entstehen, verspüre ich weder Ängste noch Müdigkeit durch CBD. Ich bin fröhlich, geradezu euphorisch. Alles in mir kribbelt angenehm. Die Libido wird angeregt. Auch meine Aufnahmefähigkeit nimmt zu. Bloggen wird zur Fingerübung, die Texte fließen nur so heraus aus mir.
CBD und NADH
Als ich mit CBD Öl Tests begann, spürte ich starke Nebenwirkungen. Ich fühlte mich ängstlich und depressiv, sogar leichte Psychosen traten auf in der Nacht. Dies führte ich zurück auf ein Energie-Problem in den Zellen. Ich hatte den Verdacht, CBD könnte den Energiebedarf im Körper so stark ansteigen lassen, vielleicht aufgrund von einer Allergie gegen Terpene, dass meine Mitochondrien mit der ATP Produktion nicht mehr mithalten können.
Die Nebenwirkungen von CBD konnte ich lindern durch MCT Öl Einnahme oder ketogene Ernährung. So erhärtete sich mein Verdacht, dass meine Mitochondrien im Glukose-Stoffwechsel bei CBD Energiebedarf nicht genug Energie bereitstellen. Das brachte mich auf eine Idee: Wenn ich mithilfe von NADH meinen Glukose-Stoffwechsel stimulieren würde, würden sich vielleicht auch die Nebenwirkungen vermeiden lassen.
Das klappt tatsächlich! Wenn ich NADH als tägliches Nahrungsergänzungsmittel einnehme, und damit meinen Glukose-Stoffwechsel unterstütze, stellen sich keine Nebenwirkungen ein bei der Einnahme von CBD Öl.
Ich profitiere nur noch von der gesteigerten Energie durch NADH plus CBD. NADH fördert Konzentration und Stimmung, CBD regt die Durchblutung an. Mein Körper wird warm und leistungsstark, ich fühle mich glücklich und kann supergut arbeiten.